Ayurveda Ayurvedische Massagen Ayurveda Gesundheit

Ätherische Öle und warme Entspannung: Zum Thema ayurvedische Massagen fallen einem schnell viele schöne Dinge ein. Doch was ist das Besondere dabei und wie können sich ayurvedische Massagen auf unseren Körper auswirken?

Ayurvedische Massagen sind wohltuend für Körper, Geist und Seele. So heißt es zumindest. Und eines kann man schon vorweg sagen: Es stimmt! Wer sich zu einer ayurvedischen Massage begibt, betritt einen Raum wie in einer anderen Welt. Wunderbare Düfte von Kräutern und Ölen warten auf einen. Das warme Licht empfängt dich und versetzt dich direkt in ein Gefühl der Entspannung. Warum aber ist eine ayurvedische Massage so viel mehr als nur Entspannung? Wie wirkt sie sich auf unseren Körper aus? Alles wichtige zu dem Thema, erfährst du hier.

In diesem Beitrag behandeln wir:

Wie läuft eine Ayurveda-Massage ab?

Eine ayurvedische Massage unterscheidet sich etwas von herkömmlichen Wellness-Massagen. Sie dienen nicht nur der Entspannung, vielmehr werden sie auch zur Behandlung verschiedener Beschwerden angewandt. Ayurvedische Massagen werden traditionell mit pflanzlichen Ölen durchgeführt. Die Zusammensetzung und Art des Öls wirkt sich direkt auf deine Beschwerden aus. Bei der ayurvedischen Massage in einem Gesundheitszentrum wird vor deiner Behandlung ein eigens auf dich und deine Bedürfnisse abgestimmtes Öl zusammengemischt. Dies besteht immer aus einer pflanzlichen Komponente, meist Sesam- oder Kokosöl, sowie speziellen Kräuterzusätzen. Die Kräuter werden auf Basis deiner Dosha-Konstitution und deiner Beschwerden ausgewählt.

Oft werden Massagen auch als Teil einer ayurvedischen Kur verschrieben. Da sie unterschiedlich und energetisch auf unseren Körper wirken können, sind sie schon seit Jahrhunderten fester Bestandteil der ayurvedischen Heilkunst. Vor einer Anwendung findet üblicherweise eine Konsultation bei einem ayurvedischen Therapeuten statt. Dieser geht in einem Erstgespräch auf mögliche Beschwerden ein und bestimmt deine aktuelle Dosha-Konstitution. Wenn du mehr zu den verschiedenen Dosha-Typen erfahren möchtest, schau doch mal bei unserem Beitrag “Was sind Doshas?” vorbei.

Ayurvedische Massagen sind immer auf die aktuelle Dosha-Konstitution abgestimmt. © Shutterstock, melhijad
Ayurveda kennt viele verschiedene Massagen: Sie alle richten sich nach dem aktuellen Zustand der drei Doshas. © Shutterstock, melhijad

Danach werden auf dich und deine Bedürfnisse abgestimmte Behandlungen verordnet. Darunter fallen auch die Massagen und Öl-Anwendungen. Je nach Dosha-Konstitution können diese variieren. Eine ayurvedische Massage ist in jedem Fall eine wohltuende und entspannende Behandlung, die deinen gesamten Körper anregt. Während einer ayurvedischen Kur finden die Massagen gewöhnlicherweise ein- bis zweimal täglich statt.
Wichtig ist jedoch, dass sie auf leeren Magen, also mindestens zwei Stunden nach deiner letzten Mahlzeit, stattfindet. Üblicherweise dauert eine Behandlung 45 bis 60 Minuten.

Die Massage kann sowohl auf einem Massagetisch als auch auf einer Matratze auf dem Boden erfolgen. Der Raum ist dabei immer wohltuend warm. Je nach Konstitution wendet der Masseur unterschiedliche Techniken und Methoden an: Eine sanfte Massage, bei der von innen nach außen gestrichen wird, von außen nach innen oder aber eine kräftige Druckmassage. Typisch sind auch mehrmals hintereinander, gleichmäßig ausgeführte Griffe an Armen und Beinen, die Umkreisung der Gelenke und sanftes Streichen über den gesamten Körper.

Während der Massage werden die Chakren geöffnet und die Marma, deine Vitalpunkte, stimuliert. Am Ende einer Behandlung werden die Chakren wieder geschlossen und der Patient sollte noch einige Minuten in völliger Entspannung liegen und sich ausruhen. Danach fühlt man sich belebt, ausgeglichen und ist mit seinem Körper auf eine ganz besondere Art und Weise verbunden. Unter “Was sind Chakren?” kannst du noch einmal alles über die Bedeutung und Wirkung von Chakren nachlesen und wieso es gut ist, diese zu öffnen.
Je nach Therapie können nach einer Massage auch weitere Anwendungen, wie zum Beispiel eine Schwitztherapie oder unterschiedliche Kräuterbehandlungen, folgen.

Was für Ayurveda-Massagen gibt es?

Im Ayurveda gibt es unterschiedliche Arten der Massage. Alle wirken wohltuend und entspannend auf deinen Körper. Je nachdem, ob du dich zum Dosha-Ausgleich, zur Bekämpfung von Beschwerden, zum Öffnen der Chakren oder aber einfach zur Entspannung für eine Massage entschieden hast, kann sich die Art und die Methode der Massage ändern.

Bei ayurvedischen Massagen steht der Gesundheitseffekt im Mittelpunkt einer Behandlung. © Shutterstock, yurakrasil
Für die ayurvedische Ganzkörpermassage kommt pflanzliches Öl zum Einsatz. © Shutterstock, yurakrasil

Abhyanga – die Ganzkörpermassage

Die Ganzkörpermassage ist die traditionelle Form einer ayurvedischen Massage. Sie ist als Ganzkörpermassage die verbreitetste Technik und wird in Indien als die Massage der reinen Liebe bezeichnet. Übersetzt heißt Abhyanga soviel wie Massage mit Öl. Das angenehm warme, pflanzliche Öl wird auf dem ganzen Körper angewendet. Wer einmal eine Abhyanga-Massage erlebt hat, schätzt ihren wunderbaren, entspannenden Genuss. Durch die kreisenden Bewegungen wird der gesamte Energiefluss im Körper aktiviert und angeregt. Das Öl dringt bei der Massage tief in das Gewebe ein und hat dadurch einen nährenden und ausgleichenden Effekt. Die Verdauung wird aktiviert und die Durchblutung angeregt. Schlacken und Giftstoffe werden so gelöst und aus deinem Körper transportiert. Das funktioniert nicht nur für deinen Körper, auch deine Seele wird dabei entlastet. Eine besondere Form der Abhyanga-Massage ist diese in synchroner Ausführung. Dafür massieren zwei Masseure gleichzeitig von beiden Seiten.

Zusätzlich gibt es noch einige Unterarten der Abhyanga-Massage, die ebenfalls mit Öl ausgeführt werden. Dazu gehören:

Shiroabhyanga – die Kopfmassage

Die Shiroabhyanga ist eine traditionelle ayurvedische Massage für den Kopf- und Nackenbereich. Angewandt wird sie mit speziellen, warmen Kräuterölen. Häufig auch nach einer traditionellen Ölgussbehandlung. Die Öle wirken reinigend auf der Haut. Mit gezielten Massagetechniken wird die Durchblutung des Kopfes gefördert und somit Verspannungen gelöst. Mit unterschiedlichen Techniken kann die Massage sowohl anregend als auch entspannend gestaltet werden. Die Kopfmassage soll alle Sinnesorgane wieder in einen normalen, unbelasteten Zustand bringen.

Shiroabhyanga ist besonders hilfreich bei:

  • trockener, juckender Kopfhaut
  • Haarausfall
  • Kopfschmerzen
  • Schlaflosigkeit
  • allgemeiner Überanstrengung

Mukabhyanga – die Gesichts- und Dekolletee Massage

Bei der Mukabhyanga werden Kopf, Gesicht und Nacken entspannt. Während der Massage wird ein kühlendes Pflanzenöl aufgetragen und die Bereiche mit sanften, kreisenden Bewegungen bearbeitet. Der Masseur startet synchron mit beiden Kopfhälften. Sie soll Patienten mit seelischen Belastungen besonders gut helfen. Eine richtige Mukabhyanga-Massage geht bis zu 60 Minuten, häufig wird sie aber heutzutage auch in der Schnellvariante an Flughäfen oder während der Mittagspause angeboten.

Eine ayurvedische Fußmassage ist für beanspruchte Füße genau das Richtige. © Shutterstock, Aleks Gudenko
Eine Ayurveda-Fußmassage aktiviert wichtige Energiepunkte im ganzen Körper. © Shutterstock, Aleks Gudenko

Padabhyanga – die Fußmassage

Die Fußmassage ist im Ayurveda ein traditionelles Ritual. Da unsere Füße die ganze Last unseres Körpers tragen müssen, sollten sie auch besonders gepflegt werden. Ob du gesund und genährt lebst, lässt sich zum Beispiel auch an den Füßen erkennen. Eine Padabhyanga wirkt wohltuend und entspannend. Zu Beginn werden die Füße in einem angenehmen Fußbad aus Kräutern vorbereitet. Danach werden die Füße, Beine und Knie sanft mit pflegendem Öl massiert. Die Massage beruhigt vor allem das Vata-Dosha und wirkt erdend. An den Füßen befinden sich verschiedene Marma-Punkte, die auf Augen und Lunge wirken. Nach einer Massage werden Blockaden an diesen Punkten gelöst, was sich deshalb auch positiv auf Augen und Lunge auswirkt.

Allgemein hat Padabhyanga viele positive Wirkungen:

  • Förderung der Durchblutung
  • Kräftigung des Gewebes
  • Stärkung des Sehvermögens
  • besserer Schlaf

Shirodhara – der Stirnölguss

Zusätzlich zu den wohltuenden Massagen gibt es auch ayurvedische Ölgussbehandlungen, die oft vor einer Massage angewendet werden. Beim Stirnölguss wird von ungefähr 10 cm Höhe ein warmer Strahl Öl auf die Stirn gegeben. Das Öl fließt dabei aus einem erwärmten Kupferkessel ganz langsam hinunter. Die Shirodhara-Anwendung ist besonders wohltuend bei Kopfschmerzen oder Migräne. Sie zählt zu den ältesten Anwendungen im Ayurveda. Durch die individuelle Anpassung mit Kräuterölen wirkt sie auf unterschiedliche Beschwerden. Auch Schlafstörungen, Bluthochdruck oder psychische Verspannungen werden mit Shirodhara therapiert. Es entsteht eine geistige und seelische Entspannung, das gesamte Nervensystem wird dabei stabilisiert.

Aufgrund seiner besonderen Wirkung wird der Stirnölguss auch als Bestandteil einer Panchakarma-Kur eingesetzt. Eine Panchakarma-Kur ist genau das Richtige, um Körper, Geist und Seele etwas Gutes zu tun. Das Öl kommt beim Stirnölguss genau zwischen den Augenbrauen, am Ort des sechsten Chakrapunktes, zum Einsatz. Beide Gehirnhälften werden bei der Behandlung synchronisiert, weshalb sich nach der Behandlung oft auch ein Gefühl von Klarheit beim Patienten ausbreitet. Dank der beruhigenden Wirkung ist Shirodhara empfehlenswert für den Vata-Typen oder Personen mit einem Vata-Ungleichgewicht. Nach einem Stirnölguss folgt oft eine Kopf- oder Gesichtsmassage.

Lepa kann eigenständig angewendet werden oder eine ayurvedische Massage ergänzen. © Shutterstock, Poznyakov
Lepa ist eine Breiauflage, die frisch zubereitet wird und nach dem Trocknen entfernt wird. © Shutterstock, Poznyakov

Upanhasveda – die Rückenmassage

Die ayurvedische Rückenmassage Upanhasveda ist eine kräftige Massage, bei der die Muskeln gelockert und Blockaden gelöst werden. Eine Upanhasveda setzt sich meistens aus einer Massage mit Öl und Kräuterauflagen sowie einer anschließenden Schwitzkur zusammen. Die Massage wirkt besonders lindernd bei Verspannungen im Rücken, Hexenschuss, Beschwerden mit dem Ischiasnerv und zusätzlich wohltuend bei Stress. Die speziellen Massagegriffe helfen dabei, den Stoffwechsel anzuregen und entschlacken den Körper. Nach der Massage wird der Rücken mit sogenanntem Lepa eingerieben, einer Breiauflage, die aus Ölen, Kräutern und Pflanzensäften gemischt wird. Die Heilpaste wirkt noch einmal wärmend auf den Körper und regt die Selbstheilungskräfte an. Im Anschluss werden mit dem Schweiß durch die Schwitzkur Schadstoffe aus dem Körper transportiert.

Garshan – die Trockenmassage

Die Garshan-Massage ist eine traditionelle ayurvedische Trockenmassage. Die Massage wird mit Seiden- oder Leinenhandschuhen durchgeführt und kann auch selber zu Hause stattfinden. Eine Garshan-Massage wirkt Kapha ausgleichend und ist daher auch während einer Diät besonders zu empfehlen. Ausgesprochen anregend ist die Trockenmassage, wenn sie von zwei Therapeuten synchron angewandt wird. Patienten bekommen so ein belebendes, erfrischendes und energetisierendes Erlebnis. Durch das trockene Abreiben mit den Handschuhen entsteht ein Peeling-Effekt, durch den abgestorbene Hautzellen beseitigt werden. Außerdem wird durch die raue Oberfläche der Kreislauf angeregt und der Lymphfluss in Schwung gebracht. Die Garshan-Massage wirkt sich positiv auf die Haut aus und hilft ihr dabei, sich zu kräftigen. Das Bindegewebe wird gestrafft und damit Cellulite vorgebeugt. Durch die aktivierende Wirkung werden Schlacken und Giftstoffe schneller im Körper gelöst. Man beginnt mit dem Kopf und geht mit kleinen, sanften Kreisbewegungen den ganzen Körper hinab, bis man schließlich Kopf, Arme, Brustkorb, Rücken, Gesäß und Beine vollständig aktiviert hat.

Marma-Massage – Vitalpunktmassage

Die Marma-Massage dient der Aktivierung und Stimulierung der Marmapunkte. Dies sind Vitalpunkte, die im ganzen Körper verteilt liegen. Unser Körper hat insgesamt 108 Marmapunkte. Auch unsere Haut bildet einen Marmapunkt. Durch die Stimulierung und Massage werden einzelne Blockaden von Energieflüssen an den Punkten gelöst. Das Prana, unsere sogenannte Lebensenergie, kann so wieder ungestört durch den Körper fließen. Für die Massage wird mit den Daumenflächen Druck auf die einzelnen Punkte ausgeübt.

Einer regelmäßigen Marma-Massage werden verschiedene Eigenschaften nachgesagt:

  • Sie beugt dem Alterungsprozess vor und hilft bei der Verjüngung.
  • Sie hilft dabei, Müdigkeit und Erschöpfung zu lösen.
  • Sie fördert die Sehkraft.
  • Sie unterstützt den Schlaf.
  • Sie kann Störungen lösen, die durch Überstimulierung des Nervensystems entstanden sind.
  • Sie aktiviert den Stoffwechsel.

Je nach Beschwerden kann die Massage an einzelnen Körperpartien oder am gesamten Körper vorgenommen werden. Während einer Marma-Massage werden auch die sieben Hauptchakren aktiviert und geöffnet. Der Patient wird sich dieser mehr bewusst.

Bei der Kräuterstempel-Massage kommen eine ganze Reihe verschiedener wohltuender Effekte zum Tragen. © Shutterstock, Poznyakov
Durch den Mix verschiedener Zutaten und Techniken wirkt sich die Kräuterstempel-Massage ​positiv auf den gesamten Organismus aus. © Shutterstock, Poznyako

Pinda Sweda – die Kräuterstempel-Massage

Pinda, so wird der Stoffbeutel genannt, der bei dieser Massage zum Einsatz kommt. Gefüllt ist er mit Kräutermischungen, gerösteten Samenpulvern oder zubereiteten Wurzeln. Der Pinda wird je nach Anwendung in Kräuterölen erhitzt und dann auf verschiedene Punkte am Körper gelegt. Danach beginnt ein Wechsel aus kräftigen und sanften Bewegungen entlang der Muskelstränge. Die Hitze des Beutels sorgt für eine Durchblutung des gesamten Körpers und hilft dabei, die Wirkstoffe der Kräuter besser in den Körper zu transportieren. Der Stoffwechsel und Lymphfluss wird angeregt, was zum Beispiel zur schnelleren Verbrennung von Fettzellen führt. Je nach Konstitutionstyp und Beschwerden werden die Kräuterstempel mit unterschiedlichen Zutaten befüllt. Diese können sowohl trocken als auch feucht sein.

Pinda Sweda wird für verschiedene Behandlungen eingesetzt wie zum Beispiel bei:

  • Migräne
  • Rheuma
  • Cellulite
  • Heuschnupfen
  • Erschöpfungssymptomen
  • Arthrose
  • Verspannungen

Welche Wirkungen haben die Ayurveda-Massagen?

Viele der wunderbaren Wirkungen der einzelnen Massagen hast du schon kennengelernt. Zusammenfassend kann man sagen, dass Ayurvedische Massagen nicht nur äußerst entspannend wirken, sie sind seit jeher ein wichtiger Bestandteil der ayurvedischen Gesundheitslehre und essenziell für verschiedene Heilungsprozesse. Jede ayurvedische Kur ist auch mit einer Kombination der richtigen Massagen verbunden. Bei einer Panchakarma-Kur zum Beispiel, gehören die Massagen mit zu dem Heilungsprozess. Die Massagen dienen unter anderem auch dazu, deine sieben Hauptchakren zu öffnen oder deine Marmapunkte zu stimulieren. Deshalb fühlt man sich nach jeder Massage angeregter und wacher als zuvor.

Welches Öl wann und wie eingesetzt wird, richtet sich nach deiner individuellen Dosha-Konstitution. © Shutterstock, Prostock-studio
Welches Öl für dich das richtige ist, ist abhängig von deiner individuellen Dosha-Konstitution. © Shutterstock, Prostock-studio

Man verwendet eine ayurvedische Massage, um Krankheiten und Beschwerden entgegenzuwirken. Eine wichtige Rolle dabei spielt das richtige Öl. Auch zum Dosha-Ausgleich wirken ayurvedische Massagen vielseitig. Typische Beschwerden, bei denen eine Massagebehandlung wohltuend wirkt, sind zum Beispiel:

  • Stress
  • muskuläre Beschwerden
  • Übergewicht
  • Schlaflosigkeit

Neben den einzelnen Beschwerden, die mit der jeweiligen Massage therapiert werden können, wirken sich ayurvedische Massagen vielseitig auf deinen Körper aus. Unter anderem haben sie folgende Wirkungen:

  • Förderung einer glatten, geschmeidigen und widerstandsfähigen Haut
  • ein gestärktes Gewebe
  • Entspannung deiner Muskulatur
  • Verbesserung des Schlafs
  • Entgegenwirken bei Erschöpfung und Stress
  • Steigerung des Lymphflusses, hilfreich für eine Entgiftung
  • Regt Agni (Verdauungsfeuer) an – hilft ebenfalls bei der Reinigung
  • Verjüngungseffekt
  • Körper, Geist und Seele werden entspannt.
  • Positive Wirkung auf die Psyche
  • Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert.

Eine ayurvedische Massage ist eine gute Ergänzung während einer Kur und wirkt sich wohltuend auf deinen Körper aus. Am besten sollten die Massagen regelmäßig wiederholt werden. Danach fühlst du dich ausgeglichen und entspannt, dein Körper aber wird angeregt.

Bei uns im Hotel Fontana kannst du die Vielfalt der ayurvedischen Massagen kennenlernen und erfährst ihre einzigartige Wirkung. Im Zusammenhang mit einer ayurvedischen Kur oder aber einfach um die Seele baumeln zu lassen und entspannen zu können – eine ayurvedische Massage ist in jedem Fall ein besonderes Erlebnis!

Beitragsbild: © Shutterstock, Poznyakov