Ayurveda Gesund mit Ayurveda: Entgiften mit der Panchakarma-Kur Intensive Reinigung und Regeneration

Viel zu selten hören wir auf unseren Körper und gönnen uns eine Auszeit voller Entspannung und Entschlackung. Dabei ist es doch so wichtig sich selber etwas Gutes zu gönnen. Wie wäre es also mit einer ayurvedischen Panchakarma-Kur?

Stress, Chemikalien, Strahlung – unser Leben ist geprägt durch eine Vielzahl von Belastungen, die täglich auf unseren Körper einwirken. Zusätzlich haben wir auch noch mit den verschiedensten Krankheiten zu kämpfen. Oft verlieren wir uns viel zu sehr im Alltag. Wann hast du das letzte Mal etwas nur für dich und deinen Körper getan? Wir achten oder hören zu wenig auf uns und nehmen Warnsignale meistens erst zu spät wahr. Zeit also, das zu ändern und dir und deinem Körper etwas Gutes zu tun. Eine ayurvedische Kur ist dafür genau das Richtige!

Ein kurzer Überblick:

Ganz egal, ob du an einer Krankheit leidest, gestresst bist oder dir einfach etwas Gutes tun willst: Eine ayurvedische Kur kann dir sowohl medizinisch als auch bei der Entspannung und Regeneration helfen.

Was ist Panchakarma?

Panchakarma bezeichnet eine ayurvedische Reinigungskur. Wörtlich übersetzt bedeutet Panchakarma „die fünf Handlungen“. Hierbei werden anhand von fünf verschiedenen Ausleitungsverfahren Schlacken im Körper gelöst und herausgeleitet. Das jahrtausendealte ayurvedische Grundkonzept wurde über die Jahrhunderte hinweg erprobt. Die fünffache Reinigung dient der Entgiftung, Vorbeugung und Heilung von Krankheiten und der Verjüngung des Körpers. Bei der Reinigung werden Gifte ausgeleitet und das Gleichgewicht von Körper und Seele wiederhergestellt. Der Überschuss von ein oder mehrerer Doshas kann mithilfe der Panchakarma-Kur wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.

Eine Panchakarma-Kur dauert gewöhnlicherweise 21 Tage, sollte aber ein Minimum von zwei Wochen betragen. Wie bei allem im Ayurveda beginnt auch die Panchakarma-Kur mit einer Bestimmung der eigenen Doshas. Unter “Kurz erklärt: Was sind Doshas?” kannst du alles Wichtige zu dem Thema nachlesen. Durch die Bestimmung der Doshas kann eine Panchakarma-Kur entwickelt werden, die genau auf deine eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist.

Das Ziel des Panchakarma ist die Reinigung des Körpers. Der Ablauf kann in drei Phasen eingeteilt werden. In der ersten Phase wird der Körper auf die Reinigung vorbereitet. Im Anschluss daran findet die eigentliche Reinigung statt. Abschließend folgt der Wiederaufbau.

Die Vorbereitung

Die angehäuften Schlackenstoffe und Gifte werden durch das Trinken von Ghee aus den Geweben herausgelöst. Ghee ist geklärte Butter, die mit speziellen Kräutern aufbereitet wird. Die Patienten trinken immer morgens auf nüchternen Magen das flüssige Kräuter-Ghee. So können auch Gifte, die sich nur an Fett binden und normalerweise schwer aus den Zellen herauszubekommen sind, wieder freigesetzt werden.

Nach der Freisetzung der Stoffe werden spezielle ayurvedische Öl-Massagen durchgeführt, um die Toxine zu binden und an den Magen-Darm-Trakt weiterzuleiten. So können sie über die Verdauung und den Darm ausgeschieden werden. Mit zusätzlichen Dampfbädern kann auch über die Haut ein Teil der Schadstoffe ausgeleitet werden.

Der methodische Ablauf besteht aus inneren und äußeren Anwendungen. © Shutterstock, ArtSyslik
Die fünf Ausleitungsverfahren finden über den Darm, den Mund, die Nase und/oder über die Haut statt. © Shutterstock, ArtSyslik

Die Reinigungsphase

Die nun folgende Reinigungsphase beginnt mit einem von insgesamt fünf möglichen Ausleitungsverfahren. Je nach medizinischer Diagnose wird entschieden, welches Verfahren jeweils zur Anwendung kommt. Zur Auswahl stehen dabei folgende Panchakarma-Verfahren:

  1. Virecana: Das therapeutische Abführen
    Die Darmreinigung eignet sich vor allem bei einem Überschuss an Pitta. Symptome wie Akne, entzündliche Erkrankungen, Erbrechen oder Übelkeit sind Anzeichen für einen Pitta-Überschuss. Mithilfe von natürlichen Abführmitteln wie Senna-Blätter-Tee, Milch mit Ghee, Backpflaumen, Flohsamen, Rizinusöl o. a. wird eine sanfte Ausleitung des überschüssigen Pittas durch den Darm vorgenommen.
  2. Basti: Ein reinigender Einlauf mit flüssigen, pflanzlichen Abkochungen oder Ölen
    Die ayurvedische Darmspülung wird vorzugsweise gegen ein stark erhöhtes Vata eingesetzt. Beschwerden wie Verstopfungen, Muskelverkrampfungen und Schmerzen im Rücken, Rheuma, Arthritis und weitere sind typisch für ein Vata-Überschuss.
    Bei dem ayurvedischen Basti werden Kräuter-Abkochungen oder medizinische Öle in den Darm eingebracht. Oft sind mehrere Einläufe über einen längeren Zeitraum nötig. Man unterscheidet im Ayurveda zusätzlich noch bis zu acht verschiedene Arten des Basti, welche alle mit eigenen Indikationen und Kontraindikationen ausgewiesen sind.
  3. Nasya: Durch die Nase verabreichte Kräuterpräparate oder Öle
    Die Nase ist das Eingangstor zum Bewusstsein und Gehirn. Mit Nasya, der Nasenmedikation oder Nasenspülung, können Krankheitssymptome im Kopfbereich behandelt werden. Über das Einatmen durch Mund und Nase gelangt das sogenannte Prana, unsere Lebensenergie, in den Körper. Prana ist ausschlaggebend für unsere mentalen Prozesse. Ist das Atmen beeinträchtigt, kann es zu Kopfschmerzen, Krämpfen oder Amnesien kommen. Nasya kann auch zu häufiges Auftreten von Körperflüssigkeiten im Hals-, Nasen- und Ohrenbereich lösen und beseitigen. So können Augen- und Ohrenerkrankungen oder Migräne entgegengewirkt werden. Je nach Beschwerde kommen verschiedene natürliche Substanzen bei Nasya zum Einsatz, wie zum Beispiel Brahmi, Calmus, Ghee oder Kräuter in Milch.
  4. Vamana: Das therapeutische Erbrechen
    Bei einem gestörten Kapha-Dosha ist das therapeutische Erbrechen, das Vamana, besonders hilfreich. Erhöhtes Kapha kann zu chronischer Bronchitis, Lungenstau, Erkältungen, Husten oder Bronchialasthma führen. Auch Wassereinlagerungen und einige psychische Probleme lassen sich auf ein zu hohes Kapha im Körper zurückführen. Vor der Initiierung von Vamana wird durch das Trinken von Ölen und Ghees sowie diätetischer Kost das Kapha im Körper gesteigert, um dann mit dem Erbrechen besser ausgeleitet werden zu können.
    Das Vamana wird durch die Gabe von Süßholztee, Salzwasser und anderen Substanzen erleichtert. Ein Reiben und sanftes Drücken der Zunge führt dann zum gewünschten Effekt. Auch emotionale Blockaden im Körper, die sich in der Lunge, den Bronchien und im Magen befinden, können bei diesem Prozess gelöst werden. Vamana wird am besten morgens durchgeführt, den Rest des Tages sollte geruht und gefastet werden. Oft merken Patienten schon kurz nach dem Prozess, dass sie wieder freier atmen können und spüren keine Symptome der “Bedrückung” mehr.
  5. Raktamokshana: Die Blutreinigung
    Die letzte Form der Ausleitung ist in der Panchakarma Kur die Blutreinigung, das Raktamokshana. Man kann es auch als Aderlass bezeichnen. Die Behandlung dient dazu, das Blut zu reinigen und wieder aufzufrischen. Dies ist aus ayurvedischer Sicht vor allem dann notwendig, wenn Toxine aus der Nahrung in den Darm, das Blut und die Organe wandern. Infektionen, Kreislaufprobleme, Bluthochdruck und immer wiederkehrende Hautausschläge können darin ihren Ursprung haben. All diese Symptome sprechen für einen Überschuss an Pitta. Durch das Abnehmen einer kleinen Menge von Blut aus den Venen wird das toxische Umfeld befreit und der Pitta-Überschuss dort reduziert. Durch das Raktamoshana produziert die Milz verstärkt antitoxische Substanzen, wodurch das Immunsystem wieder stabilisiert wird.

Nicht jeder Patient durchläuft alle fünf Ausleitungsmethoden. Je nach Diagnose wird entschieden, ob mehrere verschiedene oder nur eine angewandt wird. Oft wird die Reinigungsphase an mehreren Tagen wiederholt. Der erste Tag nach der Reinigung ist ein Ruhetag. Der Körper soll sich von den Strapazen der Ausleitung erholen. Dann folgen Massagen, die die Ausleitung unterstützen, bevor weitere Ausleitungen begonnen werden.

Nach der Entgiftung folgt die Regeneration und Kräftigung des Körpers. © Shutterstock, Yellowj
Aufbaukost und leichte Bewegung helfen bei der Regeneration und Kräftigung nach der Entgiftung. © Shutterstock, Yellowj

Der Wiederaufbau

Der noch geschwächte Körper braucht nach der Reinigung eine Phase der Erholung und des Wiederaufbaus. Ayurvedische Medikamente werden genutzt, um den Körper zu harmonisieren und zu stärken. Körper und Geist werden regeneriert. Mit einer speziellen Aufbaukost wird die Verdauung langsam wiederhergestellt, bis sich der Körper wieder daran gewöhnt hat, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Leichte körperliche Aktivitäten wie Yoga, Tanz oder längere Spaziergänge sind jetzt zu empfehlen. Die Ernährung sollte dann wieder an die eigene Konstitution angepasst werden. Um weiteren Erkrankungen vorzubeugen, solltest du dich auch nach der Kur von den alten Essgewohnheiten lösen.

Die Parchakarma-Kur bewirkt eine effektive, nachhaltige Entgiftung und Regeneration des Körpers. Im Allgemeinen haben ayurvedische Kuren viele positive Effekte, die wir uns im Folgenden näher anschauen wollen.

Was bewirkt eine Ayurveda-Kur?

Ayurvedische Kuren sind bekannt für ihre medizinische Wirkung. Sie sind nicht nur dazu da, Krankheiten zu bekämpfen. Sie helfen auch bei Gewichtsverlust, Stress oder dabei, den Körper jung zu halten. Die Ausleitungskonzepte des Panchakarma werden zum Beispiel gerne auch von Patienten verwendet, die Hilfe beim Abnehmen brauchen.

Wichtig ist bei der ayurvedischen Medizin, dass nicht nur einzelne Krankheiten, sondern vor allem die Ursache der Symptome behandelt wird. Bei einer Ayurveda-Kur wird der ganze Mensch betrachtet. Du bekommst ein auf dich persönlich zugeschnittenes Behandlungsprogramm aus konstitutionsgerechten Ölmassagen, individuellen Ernährungsempfehlungen und schonenden Reinigungsmethoden. Zusätzlich steht ein Rahmenprogramm mit Yoga, Meditation und verschiedenen Aktivitäten zur Verfügung.

Nach Ayurveda helfen spezielle Kuren bei verschiedenen Krankheitsbildern und Beschwerden:

  • Magen-Darm Erkrankungen
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Hauterkrankungen
  • Erkrankung der Atemwege
  • Allergien
  • Stoffwechselstörungen
  • Herz-Kreislauf-Beschwerden
  • Schlaflosigkeit, Burnout oder Migräne
  • Depressionen
  • Befreiung von Umweltgiften und Schwermetallen

Auch Krebstherapien können mit einer ayurvedischen Kur begleitet werden, um Nebenwirkungen und Schmerzen zu verringern und den Körper von der Behandlung zu entgiften, sofern sie nicht mehr in Chemobehandlung sind. Je nach Schwere der Krankheit oder der Symptome werden Kuren bis zu sechs Wochen angeraten. Ayurvedische Kuren eignen sich auch hervorragend zur Vorbeugung und der Stärkung des Immunsystems. Wer in regelmäßigen Abständen sich und seinem Körper etwas Gutes tut, wird mit einer körperlichen und geistigen Widerstandsfähigkeit belohnt. Gewichtsverlust und das Beleben der eigenen Zellen gehen damit einher. Ayurvedische Kuren gibt es deshalb für verschiedene Zwecke.

Im Ayurveda gibt es vielfältige und individuelle Kuren, die individuell abgestimmt werden. © Shutterstock, naluwan
Es gibt verschiedene Arten von Ayurveda-Kuren mit unterschiedlichen Behandlungsschwerpunkten. © Shutterstock, naluwan

Medizinische Ayurveda Kuren

Diese Form der Kur eignet sich für Personen, die bereits an Krankheiten leiden. Eine solche Kur findet nur unter der Leitung eines Ayurveda-Arztes oder Heilpraktikers statt. Die Behandlungen zielen darauf ab, die Ursache der Symptome zu bekämpfen und den Körper zu entgiften. Nach einer solchen Kur geht der Patient gereinigt, mit einem gestärkten Körper und einem klaren Geist.

Regenerationskuren

Alle Menschen, die bereits im Vorfeld ohne eine Erkrankung etwas für ihren Körper und Geist tun möchten, sind mit einer Regenerationskur bestens versorgt. Diese aufbauenden Kuren haben eine vitalisierende und verjüngende Wirkung und helfen dabei, die Gesundheit zu erhalten. Therapien wie das Rasayana werden angewandt, um den erneuernden Gewebestoffwechsel anzuregen und damit der Verjüngung und Regeneration des Körpers zu helfen. Sie wirken stressreduzierend und entlassen Patienten mit neuer Lebensfreude und Vitalität.

Die drei bekanntesten Kuren sind die Panchakarma-Kur zur fünffachen Reinigung, die Rasayana-Kur zur Verjüngung und Entspannung und die Langhana-Kur zur Gewichtsreduktion.
Bei jeder Kur gibt es einen hohen Grad an Individualisierung. Die Anwendungen und die verwendeten Kräuter und Öle können auf jeden Patienten genau abgestimmt werden. Wer eine ayurvedische Kur machen möchte, kann das natürlich direkt am Ursprungsort in Indien oder Sri Lanka machen. Für viele ist eine lange Reise jedoch auch mit viel Stress verbunden. Für erkrankte Patienten und alle, die auch ohne Urlaub eine Kur machen wollen, gibt es in Deutschland ebenfalls die Möglichkeit. Erfahrene Ayurveda-Ärzte und Heilpraktiker stehen hier zur Seite.

Die ayurvedische Küche ist gesund und lecker © Shutterstock, Falcona.
Die ayurvedische Küche ist traditionell vegetarisch und dank vieler toller Gewürze, Gemüse und Obstsorten sehr geschmackvoll. © Shutterstock, Falcona

Was darf man bei Ayurveda essen?

Eine Panchakarma-Kur wird immer auch mit der passenden Ernährung begleitet. Während der Kur ist Schonkost vorgesehen, um den Körper nicht zusätzlich zu belasten. Oft hilft einem das Fasten während der Kur dabei, ein besseres Gefühl für die eigenen Bedürfnisse zu entwickeln. Die Kilos purzeln dabei wie von selbst. Je nach Art der Kur gibt es täglich bis zu drei Mahlzeiten. Diese sind hauptsächlich vegetarisch, manchmal aber auch mit hellem Fleisch oder Fisch. Abgestimmt ist alles nach deinem Dosha-Typ. Zwischen den Mahlzeiten sollten immer bis zu sechs Stunden liegen, daher sind Snacks erst einmal wegzulassen. Warmes Wasser mit Ingwer oder Zitrone, Schlücke vom Ghee oder verschiedene Kräutertees unterstützen dich bei Heißhungerattacken. Abends gibt es oft sehr leichte, gut verdauliche Kost in Form von Suppen oder Eintöpfen.

Am Ende der Kur wird die Nahrung nach und nach wieder gesteigert. Auch dabei dient der individuelle Dosha-Typ als Basis. Die ayurvedische Küche ist immer vielfältig und kreativ und setzt auf natürliche, saisonale Lebensmittel. Frisches Gemüse und selbst gekochte Gerichte sind das A und O. Zusätzlich wird auf raffinierten Zucker, Fertigprodukte oder industriell verarbeitete Lebensmittel verzichtet. Der Hauptbestandteil liegt bei frischem Gemüse, aber auch Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette gehören zu einer vollwertigen ayurvedischen Ernährung. Zucker wird durch Honig, Kokosblütenzucker oder andere natürliche Süßungsmittel ersetzt. Mit zahlreichen Gewürzen und Kräutern werden schließlich alle sechs Geschmacksrichtungen abgedeckt.

Je nach Konstitution ist es zusätzlich wichtig, auf bestimmte Produkte zu verzichten oder aber vermehrt zu essen. Mehr dazu hier. Allgemein ist warme, gekochte Nahrung immer am besten. Auch das Frühstück ist im Ayurveda lieber warm zu genießen. Besonders extreme, wie sehr scharfe Currys oder süße Chutneys, gehören nicht zur ayurvedischen Küche. Ein Ausgleich aller Geschmacksrichtungen süß, sauer, salzig, scharf, bitter und herb sollte, wenn möglich in jeder Mahlzeit herrschen.

Eine Panchakarma-Kur kann also besonders wohltuend für deinen Körper sein und dich von Lasten befreien. Außerdem helfen dir die ayurvedischen Kuren bei den verschiedensten Beschwerden. Sei es auf medizinischer Ebene oder zum Entschlacken und Abnehmen. Eine Kur ist dabei auch immer eine Auszeit für dich und deinen Körper und gilt der Entspannung und Erholung. Auch bei uns im Hotel Fontana werden verschiedene Formen der Kuren angewandt und mit einem auf dich abgestimmten Ernährungsplan ergänzt. Wenn du dich dazu weiter informieren willst, schau doch auf unserer Seite zum Thema Kuren vorbei. Dort findest du viele interessante Informationen. Vielleicht lernst du so dich selbst und deinen Körper viel besser kennen. Wir freuen uns auf dich!

Beitragsbild: © Shutterstock, karelnoppe